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R.E.S.E.T

Sanft und angenehm. Die Kiefergelenke werden sanft balanciert.

Im Hintergrund: Kenntnis der Zusammenhänge.

Ein einfaches und sanftes System, dass die Kiefermuskeln entspannt und das Kiefergelenk ausgleicht.

Wortbedeutung Phillip Rafferty (Australien):

  • Rafferty Energy System of the Temporomandibularjoint (TMJ),
  • Das Kiefergelenk beeinflusst viele Körper-Regionen und –Funktionen,
  • die Muskeln des Gesichtes, des Kopfes und des gesamten
  • Bewegungsapperates, Nacken, Schulter, Rücken,
  • ebenso den Verdauungstrakt und den Wasserhaushalt unseres Körpers.

Balance

Nach zahn/ärztlicher Anamnese, Diagnostik/Abklärung kann die

schonende R.E.S.E.T Methode parallel eingesetzt werden.

Die Balancierung des Kiefergelenkes ist eine sanfte, angenehme,

schmerzfreie und entspannende Behandlung.

Sie kann im Sitzen oder Liegen ausgeführt werden.

Die Balancedauer richtet sich nach den Beschwerden. Zwei

Behandlungen von ca. 45 minütiger Dauer sind ein richtiger Anfang zur

Verbesserung. Anleitungen für die Eigenbalance gehören dazu.

Die Kosten der Erstbalance betragen 55 Euro.

SEMINARE zum Erlernen

So werden Sie selbst Experte.

Sinn dieser Methode ist auch die Selbstanwendung. Sie ist eine direkte

Anleitung zur Selbsthilfe.

Ziel der Balance ist die Schmerzfreiheit und ein lockeres Kiefergelenk.

In den meisten Fällen kommt es dabei zu einer tiefen Entspannung, die

einen positiven, regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat.

R.E.S.E.T Instructoren:

Sabine Begrich und Iris Schäfer-Schulz führen die Balancen durch und

geben Seminare.

Die Seminare für das Erlernen und Anwenden finden ab dem Herbst

2013 in der Praxis statt. Nähere Informationen dazu finden Sie in Kürze

auf dieser Seite, die sich im Aufbau befindet.

Gerne informieren wir Sie, sie erreichen uns über die Praxis-Rezeption.

R.E.S.E.T wirkt

Vernetzung.

Das Kiefergelenk beeinflusst insgesamt den Körper, das Skelett, die

Muskeln, das Nervensystem und die Hydration.

Dynamik

Das Kiefergelenk nimmt eine zentrale Rolle hinsichtlich der kranialen

(cranium/ Schädel) und spinalen (die Wirbelsäule betreffend) Dynamik

ein. Die Qualität des Feedbacks zwischen Gehirn und Muskulatur

spiegelt sich im gesamten Körper.

Die geringste Spannung in den Kiefermuskeln kann die physiologische

(„normale“) balancierte Position des Kiefergelenks verändern und dazu

führen, dass unklare elektrische Nachrichten durch den ganzen Körper

gesendet werden.

Kiefergelenk und Wasserhaushalt

Die Kiefermuskeln beeinflussen indirekt den durch die Niere regulierten

Wasserhaushalt des Körpers. Das Wasser beeinflusst den Transport

von Nährstoffen und Spurenelementen, von Nervenimpulsen,

biochemische Reaktionen sowie viele Abläufe in unserem Körper,

denn Wasser ist das Medium, mit dem unser Körper arbeitet

Ins Gleichgewicht

Ist die Vernetzung gestört, löst das Verteidigungssystem aus, das

Retikuläre Abwehr-System (RAS).

Der Trigeminusnerv ist der grösste Hirnnerv und verläuft von seinen

Nervenkernen im Gehirn zu C2 (Halswirbel) und von dort aus zu dem

Rückenmark.

Unzählige Transportwege, Verbindungen und sensorische

Verzweigungen führen von dort aus zu den meisten Schädelbereichen,

einschliesslich denen des Kiefergelenks.

Der Trigemiunusnerv erhält Informationen von den Schläfenmuskeln,

den grossen Kaumuskeln und versorgt die Kaumuskulatur mit

motorischen Impulsen. Er ist eng mit dem kraniosakralen System

verbunden (Kopf bis Wirbelsäulenende, dem Steissbein bzw. Sacrum),

so dass jedes Ungleichgewicht im Kiefergelenk breit gefächerte

Auswirkungen haben muss.

Die Nervenzellen des Trigeminus haben zahlreiche Verbindungen zu

den anderen Strängen des Nervensystems. Dazu gehört auch das

retikuläre (netzförmige) Alarmsystem, RAS.

Das Kiefergelenk als Kommunikator der Kopf-Steissbeinachse

und seine Rückkopplungsfunktion zwischen Gehirn und

Muskulatur

Dieses ursprünglich zur Verteidigung und zum Überleben zuständige

System, versetzt die Kaumuskeln, die Spinal- und Cranial-Dura

(Rückenmarks/Kopfhäute ) in körperfaziale Spannung,

um Gesicht und Kopf zusammenzuhalten und Gehirn, Rückgrat,

Sakralgelenk und das Becken zu schützen.

Eine dynamische Interaktion zwischen Kiefergelenk, Keilbein, und

Atlaswirbel beeinflusst den ganzen Körper.

Das Keilbein und Kiefergelenke – eine besondere Beziehung

Jede Verhärtung der Kiefermuskeln, besonders der des Pterygoideus

lateralis (einer der 4 grossen Kaumusklen) und des Temporalis

(Schläfenmuskel) kann eine Verdrehung und Verschiebung des

Keilbeins bewirken.

Das Keilbein (os sphenoidale) ist der einzige Schädelknochen, der

mit jedem anderen Knochen (Ausnahme 2 Gesichtsknochen) über ein

Gelenk verbunden ist. Das Keilbein ist der „Aufhänger“, an dem sich das

gesamte Skelett ausrichtet.

Zusammenfassung

Eine Balancierung der Kiefergelenke hat weitreichende Auswirkungen

auf Symptome wie Kopf,- Nacken,- Rückenschmerzen, Zwerchfell,

Verdauungsfunktionen sowie der Wasserverwertung des Körpers.

Durch Entspannung der Kiefermuskeln wird das Kiefergelenk wieder

balanciert. Eine Balancierung des Kiefergelenkes hat eine positive

Wirkung auf den ganzen Körper.

R.E.S.E.T kann helfen bei

Zähneknirschen, Zähnepressen, Knacken oder Kiefergeräuschen,

Schmerzen beim Kauen,….uvm

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